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Nach drei Wochen Pause, oder besser Tourfreier Zeit, beginnt die BTA 7
von Caracas nach Rio. Wir sind froh, dass es endlich wieder weiter geht.
Der Amazonas lockt, wir wollen los. Die Gruppe die die Herausvorderung
Amazonas angenommen hat besteht nur aus fuenf Fahrern, ist aber um so
wilder entschlossen die Tour durch die Wildnis Venezuelas und Brasiliens
zum Erfolg zu verhelfen.
Die Teilnehmer von links:
Winfried, Ulli, Joerg, Rene, Wolfgang, Volker.
Da in Caracas momentan Unruhen sind, wurden die Fahrzeuge nach Puerto Cabello
umgeleitet, ca. 150 Km westlich von Caracas. Mit Mietfahrzeugen fahren wir
von Caracas nach Pto. Cabello ueber eine herrlich Strasse durch das wilde
Kuestengebirge. Auf halben Weg in fast 2000 Meter Hoehe liegt eine kleine
Deutsche Ansiedlung aus der Jahrhundertwende, Colonia Toviar. Groesser kann
der Gegensatz zu den Slums von Caracas nicht sein. Der Apfelkuchen dort oben
ist weltberuehmt.
Nach einer ausgiebigen Mittagspause fahren wir durch die atemberaubende
Gebirgswelt an den Strand von Patemar, wo wir in einem kleinen Fischrestaurant
an der Karibik den Beginn der BTA 7 feiern.
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